Thema, Bedeutung und was ist diese genetische Veranlagung?

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Welt-Down-Syndrom-Tag 2022: Das diesjährige Thema lautet „Inklusion bedeutet“

Jedes Jahr am 21. März wird der Welt-Down-Syndrom-Tag als globale Initiative begangen, um das Bewusstsein für die Erbkrankheit zu schärfen. Eine Person mit Down-Syndrom hat ein zusätzliches Chromosom. Entsprechend Die Vereinten Nationenwird die weltweite Inzidenz des Down-Syndroms auf 1 von 1.000 bis 1 von 1.100 Lebendgeburten geschätzt. Jedes Jahr werden weltweit zwischen 3.000 und 5.000 Säuglinge mit dieser Chromosomenanomalie geboren. Es ist noch nicht bekannt, warum dieses Syndrom auftritt, aber es war schon immer Teil des menschlichen Daseins.

Entsprechend Zentren für Katastrophenschutz und -prävention (CDC) wird ein Baby mit durchschnittlich 46 Chromosomen geboren. „Babys mit Down-Syndrom haben eine zusätzliche Kopie eines dieser Chromosomen, Chromosom 21“, stellt die CDC fest und fügt hinzu, dass „Down-Syndrom“ der medizinische Begriff für eine zusätzliche Kopie eines Chromosoms ist. Dementsprechend ist Trisomie 21 eine andere Bezeichnung für das Down-Syndrom. Diese zusätzliche Kopie verändert die Art und Weise, wie sich Körper und Gehirn des Babys entwickeln, und stellt das Kind vor geistige und körperliche Herausforderungen.

Geschichte

Der erste Welt-Down-Syndrom-Tag wurde 2006 begangen. Damals arbeitete die Brasilianische Föderation der Down-Syndrom-Verbände mit Down Syndrome International und seinen Mitgliedern zusammen, um eine umfassende Kampagne zu starten, um internationale Unterstützung zu gewinnen. Im November 2011 beschloss die Generalversammlung im Konsens, den Welt-Down-Syndrom-Tag jedes Jahr zu begehen und erklärte im Folgemonat den 21. März zum Welt-Down-Syndrom-Tag.

Die UNGA hat beschlossen, dass der Welt-Down-Syndrom-Tag ab 2012 jedes Jahr gefeiert wird. Seitdem organisieren alle Mitgliedsstaaten, internationale Organisationen und die Zivilgesellschaft jedes Jahr am 21. März verschiedene Veranstaltungen, um auf diese Krankheit aufmerksam zu machen.

Thema

In diesem Jahr lautet das Motto des Welt-Down-Syndrom-Tags „Inklusion ist Inklusion“. Sie fordert dazu auf, sich darum zu bemühen, Menschen mit Down-Syndrom in alle Lebensbereiche einzubeziehen und sie nicht zu diskriminieren.

Symptome

Babys mit Down-Syndrom haben eine zusätzliche Kopie eines Chromosoms, was die Entwicklung von Körper und Gehirn des Babys verändert. Menschen mit diesem Syndrom haben typischerweise einen IQ (ein Maß für Intelligenz) im mäßig niedrigen Bereich und sprechen langsamer als andere Kinder.

Ein Kind, das mit dieser genetischen Erkrankung geboren wird, weist normalerweise einige dieser gemeinsamen körperlichen Merkmale auf:

– Abflachung des Gesichts, besonders des Nasenrückens

– Mandelförmige Augen, die nach oben geneigt sind

– Ein kurzer Hals

— Kleine Ohren

– Eine Zunge, die dazu neigt, aus dem Mund herauszustehen

– Winzige weiße Flecken auf der Iris (farbiger Teil) des Auges

– Kleine Hände und Füße

— Eine einzelne Linie auf der Handfläche (Handflächenfalte)

– Winzige kleine Finger, die sich manchmal zum Daumen hin krümmen

— Schlechter Muskeltonus oder lockere Gelenke

– Kleiner als Kinder und Erwachsene

Haftungsausschluss: Dieser Inhalt, einschließlich Ratschlägen, stellt nur allgemeine Informationen bereit. Es ersetzt in keiner Weise eine qualifizierte medizinische Beratung. Wenden Sie sich für weitere Informationen immer an einen Spezialisten oder Ihren Hausarzt. NDTV übernimmt keine Verantwortung für diese Informationen.

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